Chinesische Medizin


Es handelt sich dabei um ein empirisches medizinisches System, das in den vergangenen tausenden Jahren in China entwickelt wurde. Ursprünglich hat sich diese Medizin in Ostasien, vor allem in Korea und Japan verbreitet. Die traditionelle chinesische Medizin ist im Westen im 20. Jahrhundert angekommen, wo sie sich in den letzten Jahrzehnten mit einer enormen Geschwindigkeit ausgebreitet hat. Die Geschichte der chinesischen Medizin ist seit mehr als 2000 Jahren schriftlich aufgezeichnet worden. In jener Zeit stützten sich chinesische Ärzte auf die Erfahrungen ihrer Vorgänger und entwickelten kontinuierlich neue theapeutische Ansätze. Wenn die alten Methoden nicht mehr die gewünschte therapeutischen Wirkungen aufwiesen, wurden sie durch neue und effizientere ersetzt. Waren die alten Methoden jedoch wirksam, wurden sie beibehalten. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich somit wirksame Behandlungen. 

Die chinesiche Medizin hat eine Reihe von therapeutischen Verfahren:

  • Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen
  • Tuina (medizinische Massage) / Guasha
  • Phytotherapie (chinesische Kräuter)
  • Diätetik (chinesische Ernährung)
  • Qi Gong